Kinder mit besonderen Bedürfnissen können in der Regelschule unterrichtet werden.
Die schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen des Kinderdorfs helfen in der Schule des Kindes.
Das Amt für Sonderschulwesen entscheidet, wie viel Unterstützung jedes Kind erhält.
Die Klassenlehrperson und die schulische Heilpädagogin, der schulische Heilpädagoge arbeiten zusammen.
VSU steht für: Verstärkter Stützunterricht.
Der VSU hilft Kindern von der 1H bis zur11OS.
Das Kind soll sich wohlfühlen, Freunde finden und mit der Klasse mitarbeiten, wo es sinnvoll ist.
Jedes Kind hat seinen eigenen Lehrplan.
Die Kinder bekommen einen Bericht über ihr Lernen.
Das Zentrum für Entwicklung und Therapie (ZET) kümmert sich um die Therapie.
Die Fachleute und die Schulleitung besprechen jedes Jahr die Situation.
Das Kinderdorf unterstützt Kinder und Jugendliche in den Schulregionen: St. Niklaus, Stalden, Visp, Raron, Steg, Lötschen, Leuk und in den deutschsprachigen Schulen von Siders und Sitten.
